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EU-Parlament stimmt für stärkeren Schutz der Bienen

Den Plänen von Mitgliedstaaten und EU-Kommission zur Verwässerung des Bienenschutzes hat das EU-Parlament einen Riegel vorgeschoben

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Biene Österreich hatte in einem Brief an alle österr. EU Parlamentarier gefordert, den vorgeschlagenen Einspruch gegen den Entwurf einer Verordnung (EU) zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 546/2011 hinsichtlich der Bewertung der Auswirkungen von Pflanzenschutzmitteln auf Honigbienen zu unterstützen. Der Entschließungsentwurf wurde am 21. Oktober im ENVI-Ausschuss des Parlaments zur Abstimmung gestellt. 
Das EU-Parlament hat von der EU-Kommission und den Mitgliedstaaten mehr Einsatz für den Schutz von Bienen vor Pflanzenschutz-Wirkstoffen gefordert. In der Entschließung lehnte eine breite Mehrheit der EU-Abgeordneten in Straßburg den Entwurf der Kommission für eine Überarbeitung der Risikobewertung von Pflanzenschutzmitteln als unzureichend ab. Die Kommission wird nun einen neuen Text vorlegen müssen, berichtet die Nachrichtenagentur AFP.
Dadurch wurden die Pläne der Kommission zur Aufrechterhaltung eines schwachen Schutzniveaus für Bienen gegen schädliche Pestizide, die auf veralteten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, wirksam gestoppt. Dadurch wird nun der höchste Standard zum Schutz von Bienen und anderen Bestäubern vor Pestiziden, wie dies in der Pestizidverordnung 1107/2009 / EG und im Bee Guidance document der EFSA von 2013 festgelegt ist, gesichert.
Das Bee Guidance-Dokument 2013 ist der aktuellste wissenschaftliche Standard für die Risikobewertung von Pestiziden für Bienen. Diese Leitlinien ermöglichten es der EFSA, eine vollständige Bewertung des Risikos des Einsatzes von drei neonicotinoidhältigen-Pestiziden vorzunehmen, was es der EU wiederum ermöglichte, 2018 das Verbot der Verwendung dieser Pestizide im Freien zu verhängen.
 

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  • PA ENVI
Autor:
Christian Boigenzahn
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