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Offener Brief an EU-ParlamentarierInnen vor Agrarausschuss-Sitzung

Vor der Abstimmung im EU-Agrarausschuss am 2. April hat ein Bündnis aus Umweltorganisationen die zuständigen Abgeordneten aufgefordert, im Sinne einer zukunftsfähigen Landwirtschaft zu entscheiden.

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Um die wirtschaftlichen, sozialen, ökologischen und klimatischen Herausforderungen zu bewältigen, sei es nötig, die 36 Prozent des EU-Budgets, die für den Agrarhaushalt zur Verfügung stehen, umweltgerecht auszugeben. Die UnterzeichnerInnen des Briefes forderten unter anderem, Ziele gegen den Verlust der biologischen Vielfalt zu formulieren, etwa gegen das Insektensterben. Jeder Euro aus dem Agrarhaushalt betreffe unser Trinkwasser, unser Essen, die Luft, die wir atmen, die Landschaft und die Artenvielfalt, das Tierwohl, das Klima und nicht zuletzt das Leben von Menschen in Ländern des globalen Südens, heißt es in dem Brief. Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem Friends of the Earth Europe, BirdLife, WWF, Vier Pfoten und das Europäische Umweltbüro (EEB).
Die Abstimmung im EU-Agrarausschuss zur GAP-Reform am kommenden Dienstag wird die letzte vor der Europawahl Ende Mai sein. Die Abgeordneten könnten dem Beispiel des Umweltausschusses folgen und sich für eine nachhaltige Neuausrichtung der EU-Agrarpolitik einsetzen, kommentierte der NABU. Oder sie könnten sich für eine unverantwortliche Politik entscheiden, die weiter den Kollaps von Insekten- und Vogelpopulationen anheizt, dem Höfesterben nichts entgegensetzt und die Zukunft der kommenden Generationen verheizt. Dann schwinde die Akzeptanz der Gesellschaft für die milliardenschweren Agrarsubventionen jedoch weiter.

Link zum Thema

  • Offener Brief an EU Parlamant zur GAP Reform
Autor:
Christian Boigenzahn
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