Varroawarndienst
Seit August 2017 ist auf www.bienengesundheit.at zusätzlich zur Applikation Varroawetter auch die Applikation Varroawarndienst verfügbar. Dabei handelt es sich um ein Projekt der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES), das vom Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI), dem Landwirtschaftsministerium (BMLFUW) und dem Imkerdachverband Biene Österreich maßgeblich unterstützt wird. Es ist auch in den Warndienst der Landwirtschaftskammer integriert, der unter warndienst.lko.at Informationen, Beratungen und Entscheidungshilfen für die Landwirtschaft anbietet.
Die Datengrundlage für dieses innovative und weltweit am weitesten fortgeschrittene Projekt dieser Art liefern mittlerweile mehr als 80 Imkerinnen und Imker von insgesamt mehr als 100 Bienenständen in ganz Österreich. Die Teilnehmer dieses Projektes geben nach einem vorgegebenen Beprobungsplan die Varroa-Befallsdaten ihrer derzeit mehr als 600 Bienenvölker über das Internet-Portal ein. Diese Daten werden automatisiert ausgewertet und auf der Website www.bienengesundheit.at dargestellt. Auf der Grundlage dieser Daten werden, wenn nötig, Warnhinweise für einzelne Regionen ausgegeben. Diese werden per E-Mail an registrierte Nutzer verschickt, auf der Facebook-Seite der Biene Österreich gepostet und natürlich auch auf der Website angezeigt. Am Projekt wird noch fleißig gearbeitet. In den nächsten Monaten werden daher neue Funktionen hinzugefügt und bestehende verbessert werden.
Damit erhalten Sie jederzeit aktuelle Informationen über die mögliche Gefährdung durch die Varroa-Milbe in Ihrer Region sowie aktuelle Informationen und Empfehlungen zu Varroa-Diagnose und -Bekämpfung. Sie können aber auch eigene Prognosen erstellen und damit die Effizienz von Behandlungsmethoden testen. Wir erhalten einen genaueren Überblick über die Gesamtsituation und wir hoffen, anhand dieser wertvollen Daten in Zukunft effizientere Strategien gegen die Varroa-Milbe entwickeln zu können.
Wenn auch Sie Interesse haben, Ihre Befallsdaten mit Ihren Imkerkolleginnen und -kollegen zu teilen, melden Sie sich unter varrowarndienst@ages.at. Bestimmte Regionen wie etwa Wien, die Steiermark und weite Teile Oberösterreichs haben wir bereits ein sehr dichtes Messnetz, dass uns eine gute Datengrundlage liefert. In Westösterreich, dem Burgenland und Niederösterreich werden noch Mitarbeiter benötigt.
Die Datengrundlage für dieses innovative und weltweit am weitesten fortgeschrittene Projekt dieser Art liefern mittlerweile mehr als 80 Imkerinnen und Imker von insgesamt mehr als 100 Bienenständen in ganz Österreich. Die Teilnehmer dieses Projektes geben nach einem vorgegebenen Beprobungsplan die Varroa-Befallsdaten ihrer derzeit mehr als 600 Bienenvölker über das Internet-Portal ein. Diese Daten werden automatisiert ausgewertet und auf der Website www.bienengesundheit.at dargestellt. Auf der Grundlage dieser Daten werden, wenn nötig, Warnhinweise für einzelne Regionen ausgegeben. Diese werden per E-Mail an registrierte Nutzer verschickt, auf der Facebook-Seite der Biene Österreich gepostet und natürlich auch auf der Website angezeigt. Am Projekt wird noch fleißig gearbeitet. In den nächsten Monaten werden daher neue Funktionen hinzugefügt und bestehende verbessert werden.
Damit erhalten Sie jederzeit aktuelle Informationen über die mögliche Gefährdung durch die Varroa-Milbe in Ihrer Region sowie aktuelle Informationen und Empfehlungen zu Varroa-Diagnose und -Bekämpfung. Sie können aber auch eigene Prognosen erstellen und damit die Effizienz von Behandlungsmethoden testen. Wir erhalten einen genaueren Überblick über die Gesamtsituation und wir hoffen, anhand dieser wertvollen Daten in Zukunft effizientere Strategien gegen die Varroa-Milbe entwickeln zu können.
Wenn auch Sie Interesse haben, Ihre Befallsdaten mit Ihren Imkerkolleginnen und -kollegen zu teilen, melden Sie sich unter varrowarndienst@ages.at. Bestimmte Regionen wie etwa Wien, die Steiermark und weite Teile Oberösterreichs haben wir bereits ein sehr dichtes Messnetz, dass uns eine gute Datengrundlage liefert. In Westösterreich, dem Burgenland und Niederösterreich werden noch Mitarbeiter benötigt.