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Honig kann durch Imitate nicht ersetzt werden

Teurer Sirup mit vielen Zusätzen kann den von Bienen erzeugten Honig nicht ersetzen

Wien (OTS) - So genannte „Alternativen“ zu Bienenhonig sind nicht nur oft teurer als das Original, sondern bieten keine Vorteile für die Ernährung, wie jetzt auch Verbraucherschutzverbände in Tests festgestellt haben. OTS0040, 13. Feb. 2023, 10:17

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Wie der Beitrag in ORF-Online „Veganer ‚Honig’ im Test: Teurer Sirup mit vielen Zusätzen“ https://help.orf.at/stories/3217592/ deutlich macht, kann von Bienen erzeugter Honig nicht imitiert werden. Kritisiert wird die Aufmachung dieser Produkte, welche zur Verwechslung mit echtem Honig führen können.
 

Imker:innen beobachten Verunsicherung von Konsument:innen

Honig ist das Ergebnis der Arbeit unserer Bienen und der Imker:innen Österreichs und kann damit nicht mit industriell-synthetisch hergestellten, aromatisierten Zuckersirup ersetzt werden. Wer Honig konsumieren möchte, soll dies auch bewusst tun können und nicht dadurch getäuscht werden, dass es sich bei veganen Alternativprodukten, um gleichwertige Produkte handelt, die mit Bildern von Blüten oder echtem Honig unrealistische Eindrücke vermitteln.

Offensichtlich wird Honig von der Bevölkerung als wichtiges und wertvolles Lebensmittel wahrgenommen, was zur Verwechslung „einladende“ künstliche Imitate auf den Plan gerufen hat. Biene Österreich weist auf die eindeutige gesetzliche Situation hin, dass bei der Bezeichnung von Produkten, die nichts mit Bienen zu tun haben, keinesfalls auf Honig Bezug genommen werden darf. Dazu Wolfgang Pointecker, Präsident der Österreichischen Berufsimker: „Jede Ähnlichkeit der Bezeichnung von Industriezuckersirup mit Zusätzen ist damit nicht legal.“ Ergänzend dazu Reinhard Hetzenauer, Präsident des Österreichischen Imkerbundes: „Sichergestellt wird dies durch das Lebensmittelrecht, insbesondere die Honigverordnung und den Österreichischen Lebensmittelkodex, wonach nur das von Bienen produzierte Lebensmittel auch Honig genannt werden darf.“
 

Kauf von regionalem Honig unterstützt die Bestäubung wichtiger Nahrungspflanzen

Mindestens so wichtig wie die Honigproduktion ist die Leistung unserer Bienen und Imker:innen durch Bestäubungsleistung im Wert von rund EUR 400 Millionen pro Jahr die Produktion vieler Lebensmittel zu ermöglichen und zu unterstützen. Damit sorgen sie für Ernährungssicherheit auch für vegane lebende Menschen.

Die Imker:innen als Betreuer:innen ihrer Honigbienen sind Teil der Landwirtschaft und stehen vorbehaltslos hinter den Bemühungen der EU-Kommission zur Reduktion von Pflanzenschutzmitteln um 50% im „Green Deal“, und das schon seit Jahren. Wir sehen uns nicht nur dem Wohl der Honigbiene, sondern aller Bienen und Insekten verpflichtet. Dieses Bemühen wird maßgeblich durch das Interesse der Konsument:innen für regionalen Honig unterstützt.
 

Rückfragen & Kontakt:

Biene Österreich Imkereidachverband
DI Christian Boigenzahn
+436767703157
office@biene-oesterreich.at
www.biene-oesterreich.at

Wolfgang Pointecker, +43 664 1215223, praesident@erwerbsimker.at
Ing. Reinhard Hetzenauer, +43 664 7349 1222, reinhard.hetzenauer@aon.at
Dr. Ernst Brandl, +43 664 4010403, office@mielo.eu

Link zum Thema

  • ots.at: Honig kann durch Imitate nicht ersetzt werden
AutorIn:
Julia Tertinek
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